Sonntag, 10. November 2019

Der verlorene Eingang nach Neuschwabenland wiederentdeckt!

10.11.2019 Tag 17
Zurück auf der Drakepassage, wir waren des Schaukelns und Schlingerns schon entwöhnt, nun geht es den gleichen Weg durch die wind- und wellengewühlte See zurück nach Südamerika. Aber von wegen langweilig, die Schaukelei vernebelt zwar etwas die Sinne aber ich habe alles doppelt gegengecheckt im Internet.
Beim Durchsehen der Bilder des Tages ist mir bei einen Eisberg eine kleine kaum gegen die Sonne zu erkennende Besonderheit aufgefallen.



Ich dachte erst an eine der seltenen Raum-Zeit-Verschiebungen bis ich das Bild vergrößert habe. Und auch hier ist es wegen des Tarnkappenverhaltens nur schwer vor den Felsen auszumachen. 


Ein UFO in der Antarktis, da war doch was. 1936 ist die Schwabenland in die Antarktis aufgebrochen. An Bord 4 Reichsflugscheiben und eine Menge Wunderwaffen. Tief unter der Antarktis sollte der letzte Zufluchtsort gesucht werden, so ne Art Eiswolfsschanze. Im August (!) 1945 wurden in Argentinien 2 deutsche U Boote aufgebracht , deren Besatzung krudes Zeug von einer Festung Neuschwabenland unter der Antarktis berichtete. In der Folge hat es immer wieder Versuche gegeben die heimliche Basis zu vernichten einschliesslich eines US Kernwaffenschlages 1956.
(www.parzifal-ev.de/index.php?id=23)
Und wir haben den Eingang entdeckt und eine Reichsflugscheibe in Anflug, nachdem sie die Tarnkappenbetriebsart abgeschaltet hatte,  fotografiert.
Als ich meine Mitreisenden über die seltsame Entdeckung informiert habe, wurde ich ungefragt in die Kreativgruppe "Wir gestalten gemeinsam einen Pinguin mit Knete" gesteckt.  Jetzt bin ich schon ruhiger.
Die Flügellosigkeit ist dabei Teil meiner Aussage - schliesslich können die Tiere nicht fliegen wozu dann... und Reichsrundflügler haben ja auch keine Tragflächen. Wahrscheinlich hat eine Kreativgruppenstunde nicht ausgereicht. Mal sehen was es morgen zu tun gibt- es wird wider ein Tag auf hoher See vor Kap Hoorn.




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